Danksagung

 

Dies ist der Ausdruck meines tiefen Dankes an mein Schicksal. Dieses Schicksal, diesen Lebensweg verdanke ich in meinem Weltbild der hervorragenden Begleitung und dem Schutz "meiner Jungs da oben", wie ich sie salopp nenne. Bekannter sind sie vielleicht als unsere Schutzengel, unsere Lebensbegleiter. In meinem Weltbild hat die ein jeder Mensch ab der Geburt bzw. der Beseelung. In meinem Weltbild sucht sich unsere Seele nach dem physischen Tod sowohl seine Eltern bzw. oft auch nur ein bestimmtes Elternteil aus, damit auch den Ort der neuen Inkarnation und auch damit schon seine spätere Lebensaufgabe. Nicht jedem ist es aber in unserer doch sehr materiell denkenden Welt vergönnt nach diesem neuen Erwachen diese seine Aufgabe auch zu finden. Diese Seele mag nun wohl durch diese Welt umher irren - was immer man darunter verstehen mag. Besonders schlimm mag dies wohl sein wenn man sich aus den materiellen Denkstrukturen dabei nicht befreien kann. Mir scheint dies wohl seit Jahren gelungen zu sein - latent vorhanden war es seit Kindesbeinen an. Im folgenden berichte ich nun von Erlebnissen die wir alle so gern als Glück, als Zufall abtun. Bei Einzelfällen mag dies so hinnehmbar zu sein. Was ich jedoch in meinem bisherigen Leben so an "glücklichen Zufällen" erleben durfte ist jedoch schwerlich zu glauben wenn man dafür die Worte Glück und Zufall als einzige Erklärung hierfür heranziehen wollte. Denn wo Glück da auch Unglück. Zufall ist da schon neutraler. Der Ausdruck hat aber einen sehr viel tieferen Sinn und kommt von zugefallen. Aber uns fällt nicht ständig etwas einfach nur so zu. Für mich jedenfalls steckt da mehr dahinter. Schon frühzeitig habe ich meine Jungs da oben als treue Begleiter angenommen und vergesse es auch nicht mich immer wieder bei ihnen für alles mögliche zu bedanken - auch für Dinge deren Sinn man erst viel später als positiv bezeichnen können mag. So habe ich gelernt selbst Trauer genießen zu können, Neid abgelegt zu haben, Haß überwunden zu haben. Eifersucht ist für mich nicht mehr denkbar. Ich durfte noch erleben wie negativ dies für einen Menschen sein kann und habe dies aktiv für alle Zeiten überwunden. Und diesen Bewusstseinszustand werde ich, nach meinem Weltbild, in die nächste Inkarnation mitnehmen können. Dazu brauche ich im letzten Hemd keine Taschen. Das habe ich in meiner Seele gespeichert.



Motorsport 
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Der Motorsport war in meinem Leben ein sehr bedeutender Faktor. Wettbewerb war das Stichwort. Kampf? Es gab Zeiten da habe ich alles Geld dafür ausgegeben, alle freie Zeit dafür aufgewendet, meine gesamte freie Energie dafür investiert. Kopf und Kragen riskiert. Und heute, rückblickend, muss ich feststellen - es war eine ganz tolle und herrliche Zeit. Ich bereue nichts. Teilweise hatte ich das gesamte Leben dem geliebten Motorsport unterstellt. habe geschuftet, getüftelt, gelernt und studiert. Mein Motorsport war der Motorradstraßenrennsport. Schnelligkeit, Ausdauer, Präzision, Konzentration, Mut, Geduld, in heißen Phasen ein kühler Kopf, technisches Verständnis, Kreativität, körperliche Fitness und ein hohes Maß an Motivation waren hier gefragt. In allem war ich bereit mich zu entwickeln. Das jeweils maximal Mögliche war das Ziel. Einem Buch darüber hätte ich den Titel gegeben "Leben im Grenzbereich". Und trotzdem waren es auch sehr bedeutende Lehrjahre. Ich durfte bei Rennen mit Weltmeisterschaftsstatus teilnehmen und vor teilweise fast 200.000 Zuschauern fahren, und die Rennen waren, teils live, im Fernsehen zu sehen. Ich durfte erleben wie es ist, in das Motodrom an der Spitze der kämpfenden Führungstruppe einzufahren wobei die Zuschauer vor Spannung und Begeisterung von den Sitzen aufsprangen. Aber ich musste auch erleben wie Weggefährten tot von der Strecke getragen wurden. Deshalb bin ich rückblickend um so dankbarer 10 Jahre schönsten und erfolgreichen Motorsport betrieben haben zu können mit allen Höhen und Tiefen eines Rennfahrers ohne dabei auch nur einen einzigen Knochen gebrochen zu haben und keinerlei Nachwehen daraus mit mir rumtragen muss. Danke Jungs, ihr habt ganz hervorragend auf mich aufgepasst.Und sage keiner daß die Schutzengel nicht auch ganz schnell fliegen können.      

Fussball 
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Eigentlich war ich nie ein Fussballer. In unserem Dorf, in dem ich meine Kindheit und Jugend verbrachte, einem kleinen Bauerndorf, Oberntief, gab es weder einen Fussballverein noch sonst einen Sportverein. Wir hatten einen Männergesangverein, einen Krieger- und Militärverein, eine Kirche, eine Schule, eine Feuerwehr und eine Evangelische Landjugend. Mehr ist mir heute nicht bekannt. Abends haben wir uns im Sommer auf dem Spielplatz eingefunden, auf dem zwei Tore mit Fangnetz für den Ball aufgestelt waren. Der über den Spielplatz verlaufende Burgwallgraben aus dem 11. Jahrhundert (?) wurde dazu von einer Raupe extra eingeebnet. Auf diesem Platz haben wir abends oft Fussball gespielt. Mannschaftsstärken haben wir nie zusammenbekommen. Mein Nachbar, etwa so alt wie ich, war der mit Abstand beste Kicker des Dorfes. Er hat dann auch für viele Jahre in der westlichen Nachbargemeinde aktiv im Verein gespielt. Ich hatte wohl schon damals keine echte Liebe zu diesem Sport entwickeln können. Aber die Bewegung hatte mir Spaß gemacht. Später, als ich in der staatl. Handels- und Wirtschaftsschule in Bad Windsheim war, hatten wir im Sportunterricht öfters Fussball gespielt. Die allermeisten Schulkameraden spielten dabei aktiv in Vereinen mit und waren da sehr engagiert. Damit war auch für mich irgendwie der Zug schon abgefahren. In diesem Sport habe ich also nie geglänzt. Aber ich bin immer wieder gerne gesprintet. Wenn ich denn den Ball dann getroffen habe dann konnte ich aber nie vorhersehen wo er hinflog. Irgendwohin. Das macht dann doch keinen guten Fussballer aus. In der Verteidigung wäre ich wohl am besten aufgehoben gewesen.  Nachdem ich den später mit Leidenschaft und voller Hingabe betriebenen Motorrad-Straßenrennsport an den Nagel gehängt hatte fand ich irgendwie den Weg in eine Altherrenmannschaft. Ich war da wohl etwa um die 38 Jahre alt. Wieder ging es mir nur um die Bewegung. Ich bin gerne gelaufen und gesprintet. habe lieber mit den Beinen als mit den Armen Sport ausgeübt. Wenn ich losgesprintet bin haben oft andere, obwohl näher am Ball, den Sprint oft gar nicht erst aufgenommen oder gleich wieder abgebrochen. Das gab mir immer wieder Motivation. Leider konnte ich dann aber den Ball nicht dorthin schießen wo es nötig gewesen wäre. Die Treffsicherheit war gelich null. Trotzdem wurde ich zu ein paar aktiven Spielen mitgenommen - weil sonst die Mannschaftstärke nicht erreicht worden wäre. Mir ging es ja vor allem um die Bewegung. Soweit ich mich erinnern kann haben wir auch alle Spiele verloren bei denen ich eingesetzt war. Meiner Motivation hatte dies aber nie Abbruch geleistet. Für mich war es Bewegung. Spiel. Leider wurde es ein paar mal auch ernst. Nach einem besonderen Erlebnis habe ich dann auch damit aufgehört.         

Einmal, so kann ich mich noch sehr gut erinnern, spielten wir an einem extrem sommerlich heißen Samstag im Juni bei einem Auswärtsspiel. Ich spielte dabei beide Halbzeiten. Durch die enorme Hitze an diesem Tag war es eine besondere körperliche Belastung. Zur Abkühlung der Spieler wurden Eimer mit Wasser am Spielfeldrand aufgestellt wo man die Gelegenheit hatte sich mit Wasser abzukühlen. Als ich in der zweiten Halbzeit  begonnen hatte diese Abkühlung in Anspruch zu nehmen hatte ich den Eindruck daß es damit noch unerträglicher wurde und der Körper noch mehr belastet war.  Auf jeden Fall hatte damit meine körperliche Leistungsfähigkeit sofort begonnen nachzulassen und nach immer häufigeren Abkühlungen verlangt. Eine Irritation des Körpers. Heute würde ich mich auf innerliche Flüssigkeitsaufnahme beschränken zum Ausgleich der verdunsteten Körperflüssigkeiten. Nach dem Spiel ging es in die Duschen. Die befanden sich im Vereinsheim direkt neben dem Fussballplatz, wie üblich. Um in die Dusche zu gelangen stieg man eine oder zwei geflieste Treppenstufen hinab und mit dem nächsten Tritt gelangte man auf eine etwa 5Grad geneigte, geflieste schräge Ebene bevor man dort steht wo man sich nun duscht. Klar daß die Fusssohlen nach so einem Spiel vom Schweiß aufgeweicht und rutschig sind. Als ich mit dem einen Fuß nichtsahnend die schräge Ebene erreichte rutscht mir in dem Moment wo ich den Fuß mit dem Gewicht belaste dieser Fuß nach vorne weg, ich falle längs gestreckt nach rückwärts und schlage im nächsten Moment ungebremst mit dem Nacken (!) auf die relativ scharfkantige Treppenstufe auf. Diese Stufenkante ist ausgebildet von zwei normalen, im 90-Grad-Winkel zusammenstoßenden Fliesen. Also keine abgerundeten Stufenfliesen wie es auch möglich gewesen wäre um eine ordnungsgemäße Stufe auszubilden wie an Treppen oft üblich (aber teuer). Und mit diesem Schwung also knalle ich mit dem gestreckten, angespannten Körper rückwärts mit dem Nacken auf diese eckige Kante. Können Sie sich in etwa die Wucht des Aufpralls vorstellen? Wupp. Ich hatte keine Gelegenheit mich mit den Ellenbogen abzustützen. Bin nicht mit dem Hintern zuerst aufgekommen was den Fall hätte bremsen  oder dämpfen können. Habe mich mit keiner Hand abstützen können und bin auch nicht augenblicklich seitlich abgerollt. Nein, ich bin längs gestreckt mit durch alle Muskeln angespanntem Körper alleine mit dem Nacken auf diese Treppenstufe aufgeschlagen. Gott sei Dank nicht mit dem Schädel. Durch die Wucht des Aufpralls hatte ich natürlich eine Schwellung der Nackenmuskulatur samt dazugehöriger Rötung, die Haut war an der Stelle auch aufgegangen, aber nur die oberste Hautschicht. Keine äußere Blutung - und vor allem und gerade auch hier, Gott sei Dank und der starken Nackenmuskulatur (Stiernacken?) sei Dank, kein Bruch der Wirbelknochen. Ob da auch wieder meine Jungs schützend ihre Hand im Spiel hatten?  Für mich Grund genug Dank zu sagen. Ich kann mir gut vorstellen daß bei Nichtanspannung der Nackenmuskulatur und wenn der Aufprall voll auf die Wirbel gegangen wäre im ungünstigsten Falle auch eine Verletzung der Wirbelknochen und damit u.U. einhergehend eine Lähmung von diesem Wirbel abwärts hätte ausgehen können und ich bin auch überzeugt daß es solche Fälle schon gegeben hat. Also Jungs, nochmal herzlichen Dank. Ihr seit genial auf Zack!       

Allerlei 16.1.2009  
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Es gibt so unendlich viele Dinge und Erlebnisse wofür ich Grund habe mich in meinem Leben zu bedanken. An erster Stelle stehen meine Eltern die mir dies alles ermöglicht haben. Damit ist fürwahr nicht die Förderung in finanzieller Hinsicht gemeint. Nein, ich bin auch schon für das Gegenteil dankbar. Aber der Gerechtigkeit halber muss ich hier daraurf hinweisen, daß ich nie Not und Hunger leiden musste. Aber es waren karge Zeiten in denen ich noch aufwachsen durfte. Auf einem Bauernhof. Dadurch gab es natürlich immer genug zu essen. In der Regel halt einfache Sachen die der Bauernhof so hergab. Ich durfte auf diese Weise noch die Autarkie erleben. Das Wasser wurde per elektrischer Pumpe in einen 250-l Wassertank aus dem eigenen Brunnen gepumpt. Das Regenwasser wurde innerhalb des Hauses in einem gemauerten Behälter mit ca. 8cbm Inhalt aufgefangen und zum Waschen verwendet. Das Brot wurde von meiner Großmutter im eigenen Brotbackofen gebacken. In der Küche stand ein Holzherd auf dem auch das Wasser warm gemacht wurde. Einen Warmwasserhahn wie heute gab es da nicht. Gewaschen wurde sich da kalt. Erst später wurde im neugebauten Bad auch ein Warmwasserboiler installiert. Kanalisation gab es keine. Die kam erst viel später zusammen mit dem Straßenbau. Ich habe es noch erlebt die 5 Kilometer bis zur nächsten Kleinstadt auf Schotterstraßen zurückzulegen - mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß. Öffentliche Verkehrsmittel gab es zu der Zeit für diese Verbindung nicht. Einmal in der Woche kam ein Bäcker mit Backwaren aus dieser Kleinstadt. Einmal in der Woche kam ein Kaufmannsladen auf einem speziell umgebauten Kleinlastwagen in unser Dorf. Als wir feststellten daß unser Wasser "so komisch" geschmeckt hat weil der Brunnen direkt unter dem Schweinestall war, da haben wir dann unser Wasser per Handbrunnen vom nahegelegenen Garten geholt. Der war nur 50m vom Haus entfernt. Wir hatten einen Hühnerstall und es war oft meine Aufgabe die Eier einzusammeln. In einem kleinen Raum des Hühnerstalls habe ich mich auch versucht eingefangene Spatzen handzahm zu züchten. Der Traum war der zahme Rabe auf der Schulter. Eine dauernde Erinnerung werden auch die so wunderschön anzuhörenden genüsslich grunzenden Schweine in Freilandhaltung sein. Immer ein paar Schweine teilten sich ein kleines Strohhäuschen. In unserem Dorf gab es eine Schule mit einem Lehrer, der alle Klassen unterrichtete. Wir hatten eine Kirche und einen Pfarrer. Der hatte ein Aquarium. Und im Sommer habe ich mir ein kleines Netz gebaut und habe im Weiher Wasserflöhe rausgefischt und diese in einem Glas unserem Pfarrer zur Fütterung der Fische im Aquarium vorbeigebracht. Dafür durfte man dann aus einer großen Blechschachtel ein paar Süßigkeiten rausnehmen die er mir dann hingehalten hatte. Die Natur ist immer auf Ausgleich bedacht. Musste mal wieder mein Fahrrad, welches ich von meinen Brüdern geerbt hatte, wieder zur Reparatur weil man es mangels Ersatzteilen nicht selbst machen konnte, dann hatte man dies dem Milchbauern mitgegeben. Die Bauern haben frühmorgens die frisch gemolkene Milch hierzu immer an das für sie nächstgelegene Milchbänkchen gebracht. So nannte man die konstruktive Einrichtung auf der dann die ganzen Milchkannen eines Teils des Dorfes standen. Jeder Bauer hatte hierzu eine Nummer, die auf seinen Milchkannen stand. Wir hatten die Nummer 269. In der Regel war dies eine vorwiegend hölzerne Konstruktion, knapp einen Meter hoch. Damit die Milchkannen vom Milchbauern vom Wagen aus leicht auf ebendiesen Wagen aufgeladen werden konnten. In unserem Dorf gab es 5 dieser Milchbänkchen. und es wurde sich reihum von den Bauern abgewechselt wer die Milch täglich mit einem wöchentlich wechselndem Rhytmus in die Molkerei in der 5km entfernten Kleinstadt mit Schlepper und Anhänger transportieren musste. Dies war ein Teil der organisierten Dorfgemeinschaft. Heute kommt jeden Morgen ein Lkw mit einem großen Saugrüssel und saugt aus den inzwischen etwa bis zu 800l fassenden Milchtanks auf Rädern die frische Milch der anliefernden Bauern. So es denn noch welche gibt. Gab es zu meiner Zeit noch 18 Bauern in meinem Heimatdorf so sind es heute noch deren 2 übriggeblieben. Und dies entspricht einem bundesweiten Trend. Mein Bruder hat den Hof meines Vaters übernommen und diesen dann weiter ausgebaut und sich dabei auf Ackerbau und Schweinemast spezialisiert. Hier werden, wenn ich es richtig einschätze, 1200 Schweine gemästet und bei einem 2,5fachen (?) Umschlag über das Jahr damit über 3000 Schweine schlachtfertig verkauft. Und es gibt Zeiten wo der ganze Stall leersteht - weil wegen der ständig schwankenden Preise pro Schwein und wegen der Futtermittelpreise ein Defizit erwirtschaftet werden würde. Ich bin froh kein Bauer zu sein. Unser gesunder Bauernstand wurde von der Politik ganz geplant ruiniert. Eine Schande für unser Land. Waren früher mal ein Drittel aller Beschäftigten in der Landwirtschaft beschäftigt (vor ca. 100 Jahren) so waren es zu meiner Zeit, also vor ca. 40 Jahren immerhin noch 7% und heute sind es, so glaube ich noch um die 1% oder weniger. Und damit sind wir eigentlich nicht mehr in der Lage uns selbst zu ernähren - als Nationalstaat gesehen. Und diese Entwicklung hätte nie stattfinden dürfen.  Unabhängigkeit auf dem Gebiet der Nahrungsmittelversorgung, der Energieversorgung und des Finanzwesens sind die dringendsten umzusetzenden Ziele für unser Land. Früher hatte jeder Landwirt seine Wohung da wo er auch arbeitete. Heute fahren diese bzw. ihre Söhne und Töchter täglich viele Kilometer zur Arbeit. Dafür haben sie jetzt auch Urlaub. Es mag für manche etwas schwer verständlich klingen, wenn ich bemerke, daß ich sehr froh bin, daß ich in meinen früheren Jahren weder in einen Kindergarten gehen musste noch den Begriff Urlaub zur Kenntnis nehmen musste. Urlaub kam in meiner Welt nicht vor. Es gab diesen Begriff nicht und ich wusste auch nicht was das war. Man hat mal zwischendurch einen Ausflug gemacht. Vielleicht sogar eine Busfahrt, vom Krieger- und Militärverein organisiert. Sowas gab es auch in unserem Ort. Und noch einen Männergesangverein. Und eine Jagdgenossenschaft. Und eine Rechtlervereinigung und Siebner - mein Großvater war sogar deren Vorstand. Das war es dann aber auch schon. Hier waren alle Dinge wie in einer Stammesgemeinschaft bei den Indianern oder den alten Germanen geregelt. Aber deutsch. Alles ganz genau. Ja, und wenn man den Begriff Urlaub nie kennengelernt hat, dann fehlt einem auch kein Urlaub. Heute wird das ja wie eine Ikone angebetet und gehandelt. Ich brauche es immer noch nicht. Dadurch vielleicht bin ich auch ein so hoch zufriedener Mensch. Meine innere Überzeugung lautet: Wirklich reich ist wer mit wenig zufrieden ist. Oder anders ausgedrückt: Bescheidenheit ist wahrer Reichtum. Ok, ich bin kein Milliardär, ich habe es zu keiner Weltmeisterschaft gebracht. Ich habe nicht hoch genug gepokert. Aber dafür habe ich auch nie wirklich verloren - und auch nicht verlieren können. Ich spiele nicht Lotto. Ich spiele deshalb nicht Lotto, obwohl ich meine festen Zahlen habe, weil ich überzeugt bin, bei meinem Glück würde ich auch noch gewinnen - und dann hätte ich verloren. Verstehen Sie wie ich das meine? Im Schöpfungsplan ist ein Programm enthalten welches uns in der größten Not die größten Kräfte verleiht. Und jetzt machen sie davon mal die Umkehrformel. Dann haben Sie die Antwort für meine Feststellung. Ich bin in der glücklichen Lage in bescheidenem Luxus zu leben. habe das Glück zwei erwachsene Töchter und inzwischen 3 Enkeltöchter zu haben. Für die Zufriedenheit in dieser Lage leben zu können hatte ich mir wohlweislich und mit Bedacht wohl die dazu richtigen Eltern ausgesucht. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.  Ansbach, den 16.1.2009/24.12.2024. Reinhard Scheuerlein 

 

"Und wenn die glaubst es endlich geschafft zu haben - dann wird die Katastrope über Dich hereinbrechen" Michael Kent      


Mein Traum vom Fliegen 16.1.2009 
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Es war ein alter Traum von mir. Und bis heute konnte ich mir alle meine Träume erfüllen. Keine Angst, die haben in der Regel nichts mit Geld zu tun. Fleiß, Beständigkkeit, Mut, Risikobereitschaft, Abwägung, Freude an der Arbeit und andere Dinge sind es, die diese Träume Wirklichkeit werden ließen. Lassen Sie sich von der Verwirklichung ihrer Träume nicht durch die immer wieder hörbaren Ausflüchte auf nicht vorhandenes Geld hierzu nicht abhalten. Auch ich kam ganz nackig auf die Welt und habe nur meine Möglichkeiten genutzt. Bestimmte Risiken bin ich eingegangen, manche hatte ich vermieden. Deshalb bin ich heute auch kein Milliardär. Und will es auch gar nicht sein. Zufrieden will ich sein. Und das bin ich. Ein  großer und inniger Traum war der Traum von der Fliegerei. Lange musste ich warten bis dieser Traum Wirklichkeit werden konnte. Erst hatte ich dazu kein Geld. Als dann das Geld floß, da hatte ich keine Zeit mehr dazu. Können Sie sich vorstellen, daß eines Menschen einziger Traum oftmals war, wenigstens 10 Minuten eines kurzen Mittagsschläfchens halten zu können für wenigstens die gröbste Regeneration? Bei mir war dies über lange Jahre der Fall, aber nur als Traum. Da verdient man dann unter Umständen viel Geld. Aber zu welchem Preis? Ich weiß nicht ob es mir dies alles nochmal so wert gewesen wäre. Es kam halt so und ich habe getan was von mir verlangt wurde und dies so gut es eben ging. Ich hatte viel Geld verdient - aber die Sparkasse in Ansbach an mir und durch meine Hände Arbeit noch viel mehr. 
  Wohl dem, der in Fliegerkreisen aufgewachsen ist oder sogar in der Nähe eines Flugplatzes groß geworden ist. Beides war mir versagt geblieben. Die Bücher der deutschen Fliegerhelden habe ich mit Inbrunst gelesen. Und meine Liebe gehörte der Jagdfliegerei. Gedanklich bin ich da mitgeflogen. Fliegen im Grenzbereich, Wettbewerb bei dem es nicht um den Sieg geht sondern um Leben und Tod, ein Kampf für das Vaterland um deutsche Städte und unschuldige Frauen und Kinder vor dem Bombenterror der Allierten Bomberverbände zu schützen - soweit dies möglich gewesen wäre. Und ich wäre bereit gewesen Tag und Nacht im Flieger zu sitzen. Und manchmal fragte ich mich, ob ich nicht im 2. Weltkrieg Me 109-Pilot gewesen wäre. Bei einer Rückführung, die ich machte, da war ich aber kein Me-109-Pilot wie ich das gerne gesehen hätte, nein, ich war ein Schäfer, ein Hüter. Ich konnte alle Details erkennen. Es war ganz friedlich und schön. Ein junges Mädchen hat diesen ebenfalls jungen Schäfer begleitet, gefolgt von seinen Schafen in sehr früher Zeit wie aus der Kleidung erkennbar war. Damit ist für mich auch die Annahme widerlegt, daß bei Rückführungen die eigenen Vorstellungen nur wach werden könnten. Heute kann ich mich glücklich schätzen in der Reihe meiner Ahnen der erste sein zu dürfen, der sich in seinen Flieger setzen kann, Gas reinschiebt und wie ein Vogel im Wind durch die Lüfte kurvt, manchmal auch zwischen den Wolken herumkurvt - welch ein Abenteuer. War Motorradfahren schon schön - hier wird es erweitert um mindestens eine Dimension - besonders beim Kunstflug, soweit dies bei dem nur bedingt kunstflugtauglichen Flieger eben geht. Aber will ich auch hier bescheiden sein. Die Ausbildung habe ich im sonnigen Florida im Jahre 1994/-95 gemacht. Eine richtige Entscheidung. Hier wurde mir das Fliegerhandwerk wirklich ordentlich beigebracht. und ich wollte auch nicht in möglichst wenigen Stunden nur meinen Schein haben, nein, ich wollte wirklich richtig fliegen lernen. Heute weiß ich, ich habe nicht den Pilotenschein erworben sondern die Lizenz zum Fliegenlernen! Trotz aller Angst davor habe ich meinen Fluglehrer, der später zu meinem Freund geworden ist und mit dem ich auch heute noch befreundet bin, ein Franzose, gebeten mit mir auch das Trudeln zu üben. Und so habe ich in meinen fast 100 Flugstunden bis zur Prüfung das volle Programm durchgezogen. Dabei war auch der Einflug in schechtes Wetter enthalten. Unwillentlich. Ich wäre vorher auf dem nächstbesten Flugplatz gelandet. Aber der Fluglehrer war verantwortlicher Flugzeugführer. Er hat mein Ansinnen abgelehnt. Und so sind wir in schlechtes Wetter eingeflogen. Ein Glück, daß der Flieger dabei nicht auseinanderbrach.  Ich muß gestehen, hierbei hatte ich richtige Todesangst. Nicht Angst vor dem Tod - aber daß es jetzt soweit sei. Aber auch diese Situation hatte ich dann ganz alleine gemeistert. Aber es war gut zu wissen, daß neben mir noch jemand saß der es besser kann als ich. Allerdings hatte der Fluglehrer auch noch die Orientierung verloren. Ich nicht. Und so hatte ich trotz allem das Flugzeug sicher zum Heimatflugplatz zurückgeflogen. Und ich verspreche eines: Ich werde nie, ich wiederhole, nie wieder in schlechtes Wetter einfliegen.  Die turbulenten Winde sind es, die die Sache so gefährlich machen. Und es ist schon so mancher Flieger in Fetzen aus den Wolken gefallen. Wegen eben dieser Winde. Und die Winde siehst Du nicht. Ich hatte Angst, ich würde beim Gegensteuern um die Maschine wieder aufzurichten, die Steuerseile abreißen. So hat es das kleine Flugzeug, eine 150-er Cessna, in der Luft umhergewirbel. Kein wirkliches Vergnügen. Ein andermal standen wir nach Einbruch der Dunkelheit in Lakeland/FL auf dem kontollierten Flughafen, Class C Airspace, hier braucht man für jede Bewegung eine Erlaubnis und muß diese vorher auch ankündigen und nach Erhalt der Erlaubnis auch bestätigen, alles im internationalen Flugfunk englisch. Wie immer unmittelbar vor dem Start, es war für uns ein Wiederstart, weil wir erst kurz vorher gelandet waren während eines Nacht-Dreiecksfluges der uns von Venice nach Lakeland, dann nach Tampa und zurück nach Venice bringen sollte. Vor dem Rollen auf die Startbahn gibt es noch einen Rollhaltepunkt. An dieser Stelle werden  erst nochmal alle Systeme des Flugzeugs vom Cockpit aus überprüft. Unter anderem auch die beiden, unabhängig voneinander arbeitenden Magnetkreisläufe. Und dabei fing der Motor stark an zu vibrieren bei Schaltung auf einen der beiden Magnetkreisläufe. Aha, eine Zündkerze defekt. Alles Probieren half nichts. Motor abmagern und Gasgeben um die Kerze wieder frei zu brennen. Nichts fruchtete. Also, klare Entscheidung, Funkspruch an den Tower, Ground Control, erbitte Rollerlaubnis zum rollen über die Startbahn XY (die zweistellige Nummer entsprechend der Startrichtung auf dem Kompaß auf eine Zehnerzahl ab oder aufgerundet und dabei die letzte Null weggelassen - alles klar?) zum Hallenvorfeld. Die Werkstatt hatte bereits geschlossen. Also Flugplan sicherheitshalber nochmal geschlossen (eine wichtige Formalie, da ansonsten nach einer halben Stunde der Alarm ausgelöst wird, daß ein Flugzeug überfällig ist und nach einer weiteren halben Stunde der herumtelefoniererei steigen dann die ersten Suchflugzeuge auf). Das könnte also teuer werden wenn sich dann herausstellt daß man nur vergessern hat den vor Abflug eröffneten Flugplan zu schließen) Taxi, Hotel, Anruf auf den Anrufbeantworter der Flugschule, damit diese am nächsten Morgen einen Mechaniker mit Flugzeug losschicken um die eine Zündkerze zu wechseln. Hier in D dürfen wir dies noch selbst tun. Nach den amerikanischen Vorschriften darf dies nur der Mechaniker mit Zertifikaten. Diese überaus hilfreichen praktischen Vorfälle durfte ich nur aufgrund meiner überdehnt langen Ausbildung erfahren. Und dafür bin ich dankbar. Ist heute mal die Sicht nicht so gut, drehe ich lieber gleich wieder um und lande wieder. Mag man mich ruhig für einen Weichling halten. Aber - hurra, ich lebe noch. Was hat man mich am Anfang belächelt, wenn ich, so wie ich es in Amerika gelernt habe, vor jedem Flug eine eingehende Überprüfung des Flugzeuges vor der Inbetriebnahme mache. Auch heute noch - immer. Vom Ölstand über die Schraubverbindungen, dem Propeller, den Tragflächen, den Bremsen, den Reifen, dem Benzinstand, der Funktion des Überziehwarnhorns, der Steuerelemente - alles wird auf Funktion geprüft bevor ich mich ins Flugzeug setze. Und in der Führerkanzel (darf man dies heute denn noch so schreiben - oder ist dieser Ausdruck auch "negativ besetzt". Ich bin ja auch viel lieber Flugzeugführer als Pilot - darf ich das überhaupt??) So weiß ich dann daß alles in Ordnung ist. So habe ich es gelernt. Als ich mal in Florida direkt nach dem Start, dem prekärsten Moment eines jeden Fluges, ein merkwürdiges Geräusch am Flugzeug vernahm wusste ich sofort woher dies kam und wurde dadurch nicht unruhig. Bei der Flugzeugkontrolle hatte ich bemerkt, daß die Motorverkleidung zur restlichen Verkleidung etwas Luft hatte, jedoch sicher befestigt war. Und bei einem bestimmten Anströmwinkel hatte dieses begonnen zu vibrieren. Das hatte ich vorausgesehen und habe den Start nicht unterbrochen. Als ich ein andermal dagegen in der Luft kurz nach dem Start feststellte daß die Geschwindigkeitsanzeige nicht funktionierte und dies das maßgebliche Intsrument schlechthin ist habe ich sogleich umgedreht und bin wieder gelandet. Wasser in einem Schlauch war die Ursache. Als dies behoben war konnte ich den Flug verspätet aufnehmen.  Und da gab es keine Überlegung ob man evtl. doch so fliegen könnte. Westentaschenflieger machen dies. Ich bin dazu einfach zu wenig risikobereit. Hurra - ich lebe noch.  Und die Zeit, die ich dabei "verloren" habe fehlt mir heute nicht im geringsten. Wenn ich dabei daran denke, wie manchmal auf den Straßen überholt wird um "Zeit aufzuholen" - und manche dabei alles verlieren........... Es war es nicht wert. Durch meine in diesem Bereich, der Fliegerei, angewandte Vorsicht bin ich bis heute der festen Überzeugung, daß dies die sicherste Art der technischen Fortbewegung ist. Wenn man alle Regeln berücksichtigt. Die Verkehrsfliegerei macht es uns vor. Es hat lange gedauert bis ich mich fliegen traute wie ein Vogel im Wind. Die sogenannte Kampfkurve. Eine halbe Rolle und ein halber Looping in einer Figur kombiniert. Da dauert es zwei Sekunden um das Flugzeug schnellstmöglich auf Gegenkurz zu bringen - umzukehren. Einmal, da dies hart am Strömungsabriss geflogen wird um nicht unnötig Höhe zu verlieren und man wegen der erhöhten Belastung dies bei etwas reduzierter Geschwindigkeit ausführt, ist mir die Strömung an den Tragflächen abgerissen. Kein Druck mehr auf dem Höhenruder. Und dies geanu im Senkrechtsturzflug. Aber hier kommt die umfangreiche Ausbildung zum Tragen. Was hatte ich vor dieser Übung des Strömungsabrisses Angst. Blut und Wasser habe ich geschwitzt. Die Knie haben mir schon vor dem Besteigen des Flugzeuges geschlottert. Und beim allerersten mal wäre es fast das Aus gewesen. Vor lauter Angst und Verkrampfung habe ich beim Eintritt des Strömungsabrisses, was mir wie plötzlich vorkam, das Steuerhorn ganz nach vorne gedrückt - und dort irgendwo gehalten und Vollgas gegeben. Beides an sich richtig - aber in wohldosierter Form. Das Ergebnis war, daß es nun aus ursprünglich etwa 800m senkrecht mit der Schnauze nach unten ging. Der Fluglehrer wollte nun das Flugzeug abfangen. Ging aber nicht. In meiner Todesangst hielt ich mit beiden Händen das Steuer so fest daß er keine Möglichkeit hatte dagegen zu steuern. Als ich dann die Geschwindigkeit kontrollierte und feststellte, daß bei dieser Geschwindigkeit die Landeklappen eingefahren werden müssen, es klingt fast schon schizophren, aber hier wurde mir mal wieder klar, wie der Mensch auf der einen Seite gefühlsmäßig in Panik ist und verstandesmäßig eiskalt überlegt und agiert, da nahm ich, um den Klappenschalter zu betätigen, eine Hand vom Steuer - und nun konnte der Fluglehrer korrigieren. Aus Erzählungen anderer Piloten weiß ich, daß dies nicht nur mir so ergangen ist. Und aus Erzählungen von Fluglehrern weiß ich, daß andere Piloten sich bei der Gelegenheit hilfesuchend um den Hals des Fluglehrers geworfen haben. Männlein wie Weiblein.  Naja, dies ist mir dann nie mehr passiert. Aber die Angst vor dieser Übung, die blieb lange Zeit. Heute, bei dem Typ von Flugzeug, welches ich jetzt fliege, eine Bölkow Bo208, eine Bölkow Junior, da ist diese Übung das reinste Vergnügen. Und ganz sanft und unspektakulär. Und um die Reaktionen in Übung zu halten gehört diese Übung zu den immerwiederkehrenden Übungen - um in Ernstfall ohne jegliche Zeitverzögerung das Richtige zu tun. Dies natürlich in entsprechender Sicherheitshöhe. Und so konnte bei meinem ersten unbeabsichtigten Strömungsabriss, und das im Senkrechtsturzflug, dieses, ohne daß es jemand überhaupt bemerkt hätte, wieder unter Kontrolle gebracht werden. Ganz leicht. Man hat es ja wieder und wieder gelernt.  Heute stelle ich fest, fliegen lernen kann wirklich jeder. Aber ob er mit dieser Verantwortung auch umgehen kann, hier würde ich mich nicht bei jedem ins Cockpit setzen.  In meiner bisherigen Laufbahn habe ich Piloten kennengelernt, wo ich dies nicht tun würde. Wegen ihrer Bereitschaft Risiken einzugehen bzw. auf Kontrollen zu verzichten. Auch ich bin lange kein perfekter Flugzeugführer. Beileibe nicht. Dazu fehlen mir die entsprechenden Flugstunden. Auch ich muss gewisse Erfahrungen noch machen. Dazu muss ich halt fliegen, fliegen und nochmals fliegen. Und es gibt da dür die Fliegerei einen so schönen doppeldeutigen Ausspruch: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Schön. Und der andere Ausspruch lautet: Es gibt viele alte Flieger. Und es gibt viele riskante Flieger. Aber es gibt keine riskanten alten Flieger. Und wenn ich da oft über die Lande fliege dann bete ich, nie die Einmaligkeit, dieses Wunder des Fliegens, zu vergessen, es nie Alltag werden zu lassen, mich immer des Besonderen der Fliegerei, dieser Traumerfüllung bewusst sein zu lassen. Bis heute durfte ich diese Flieger fliegen: Cessna 150, 152, 172. Piper PA28 Apache, Bölkow D208 Junior, ein Wasserflugzeug, einen Motorsegler und eine Katana. Ich, der erste am Ende meiner Ahnen, dem dieses Wunder zuteil wurde. Ich hoffe, daß ich noch viele unfallfreie Flugstunden erleben darf. Jetzt habe ich mir eine gute Luftbildkamera gekauft um mich verstärkt der Luftbildfliegerei widmen zu können. Dann habe ich noch mehr Grund zum Fliegen. Jetzt brauche ich nur noch eine leichte Person um die Steuerung zu übernehmen während ich fliege. Im letzten Jahr habe ich hervorragende Aufnehmen gemacht - ich als Flugzeugführer, eher schon als Flugzeugfliegenlasser oder - loslasser während ich beide Hände zum Fotografieren brauchte wegen der Einstellung es Teleobjektives. Aber das ist dann doch zu aufrengend - in Bodennähe. Nein Danke. Das muss ich anders organisieren. Ab jetzt. Danke. Niedergeschrieben am 16.1.2009. Reinhard Scheuerlein                         


 

Eine eindrucksvolle Panzerfahrt 
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Fallschirmspringerausbildung 
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